30.9.04

Bildhauersymposium Mayen 2006

Der Lapidea Förderkreis Naturstein schreibt für 2006 die Teilnahme an dem jährlich stattfindenden Symposium aus.
Bewerbung Bildhauersymposium (öffnet .pdf)

Bildhauer Benedikt Birckenbach

Vom 6. bis 19. Oktober 2004 stellt der in Troisdorf bei Bonn lebende und arbeitende Bildhauer Benedikt Birckenbach in einem oktagonalen Raum im Biologikum des GSF - Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit / Neuherberg, seine Installation Borobodur vor.
Er setzt damit eine lange Tradition der GSF fort, ihr Forschungsgelände Künstlern zu öffnen. Birckenbach studierte an der Kunstakademie Nürnberg, bei Wilhelm Uhlig und Tim Scott, dessen Meisterschüler er wurde. Mit seinen großformatigen Holzskulpturen und Rauminstallationen hat er sich im In- und Ausland einen Namen gemacht.
Birckenbach bezieht architektonische Charaktere, wie Höhen oder Lichtquellen des Raumes in sein Konzept ein. Dabei thematisiert er spezifische skulpturale Aspekte, wie das Verhältnis der Skulptur zum Raum beziehungsweise das Räumliche in der Skulptur selbst.
Ausgangsmaterial für Birckenbachs Arbeit sind ganze Bäume, die er mit der Kettensäge zu Balken und Brettern schneidet. Schon bei diesem Prozess des Öffnens, des Zerlegens, werden Themen sichtbar, die Birckenbach interessieren. Durch das Zersägen des Stammes wird Energie freigesetzt die zuvor komprimiert war. Dabei ist die Baumgrenze schon von inhaltlicher Bedeutung. Sie gibt nicht nur die Maße vor, sondern ist mit ihrer konischen Form gleichzeitig ein Zeichen für Wachstum und
Zeit.
Diese Energie wird noch einmal durch den Einsatz der gelben Farbe unterstrichen, mit der die Skulpturen teilweise gefasst werden und den vom Arbeitsprozess geschundenen Holzbohlen eine malerische Qualität verleihen.
Aus diesem Material baut Birckenbach skulpturale Räume, die anschließend wieder demontiert, beziehungsweise rekonstruiert und im Raum installiert werden, sodass sich je nach architektonischem Bezugsfeld immer neue Konstellationen ergeben. Dies ist durch die, der Arbeit zu Grunde liegende lose Struktur möglich.
Die Installation Borobodur, die eigens für den Raum geschaffen wurde, bezieht sich formal auf den Tempel Borobodur in Indonesien. Der oktagonale Grundriss des Ausstellungsraumes wird zum Thema der Arbeit. So haben auch die vier glockenförmigen Skulpturen einen oktagonalen Grundriss und entsprechen im Durchmesser wiederum den Stupas auf dem Tempel Borobodur! Damit schafft Birckenbach einen architektonischen Bezug zu diesem fernöstlichen Bauwerk.

Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Serie von Zeichnungen zu dieser Arbeit.
Vernissage ist am 6. Oktober 2004 um 16.00 Uhr. Die Ausstellung ist vom 7. Oktober bis zum 19. November 2004 täglich von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr geöffnet (Oktogon der GSF, Gebäude 35, Raum 3015), ein Katalog ist erhältlich.
(Quelle: Presseinformation: Borobodur - Benedikt Birckenbach in der GSF)

Weitere Informationen über Benedikt Birckenbach auf der Seite des Bruehler Kunstvereins.

Kunststudenten und Professoren

Schon wieder etwas zu Prof. Ansgar Nierhoff und seiner Klasse:
Ich habe einfach mal bei Google nach Bildhauerklasse gesucht und auf der ersten Seite natürlich den Link zur Homepage der Klasse Nierhoff erhalten.
Tja, und das war es. Gut, ich habe nun nicht stundenlang nach anderen Bildhauerklassen gesucht, aber ich würde gerne wissen, ob es noch mehr "öffentliche" Darstellungen in Form einer Homepage (ohne Passwort) anderer Bildhauerklassen oder Künstlerklassen gibt?
Wer was weiß, schreibt bitte einen Kommentar. Danke.

Bildhauerklasse Nierhoff

Nach der Meldung, dass Ansgar Nierhoff den Kunstpreis des Landes Rheinland-Pfalz bekommen hat, ist mir aufgefallen wie offen und klar seine Bildhauerklasse an der Universität Mainz mit der Außenwelt kommunizeirt. Sogar die Klasse seiner Kunststudenten hat eine eigene Homepage.


29.9.04

Ausschreibung Otto Mauer-Preises 2004

Die Stiftung Otto Mauer Fonds in Wien vergibt im Oktober 2004 zum vierundzwanzigsten Mal den Msgr. Otto Mauer-Preis für bildende Kunst (Malerei, Grafik, Skulptur, Objekte, Installationen, Neue Medien). Der Preis ist mit EUR 11.000 dotiert.


Sandsteinmuseum in Havixbeck

Das Baumberger Sandstein Museum in Westfalen zeigt vieles über diese Steinart. Seit 1000 Jahren wird dieser feinkörnige Stein in den Baumbergen nahe Havixbeck abgebaut und wurde im Mittelalter in ganz Norddeutschland, den Niederlanden und sogar im Baltikum verwendet.
Die KünstlerInnengruppe Form-los betreibt in Havixbeck eine Produzentengalerie und bietet Bildhauer-Kurse und Steinworkshops an.


28.9.04

Kunstpreis für Ansgar Nierhoff

Den mit 10.000 Euro dotierten Kunstpreis des Landes Rheinland-Pfalz hat der Bildhauer Ansgar Nierhoff erhalten.
Ansgar Nierhoff lebt in Köln und lehrt an der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität. Hier gibt es ein Gespräch mit dem Professor Nierhoff über seine Lehrtätigkeit.


27.9.04

Donald Judd in Basel

2. Oktober 2004 - 9. Januar 2005
Kunstmuseum Basel

Gezeigt werden wichtige Werkkomplexe des 1994 verstorbenen amerikanischen Kuenstlers Donald Judd. Es ist die erste Retrospektive seit seinem Tod. Judd lebte zuletzt in Marfa, Texas, wo er Land und Gebäude erworben hatte um seine Kunst dort zu installieren. Daraus enstand die Chinati Foundation.

1965 publizierte der Minimal-Art Künstler sein berühmtes Manifest "Specific Objects". Er vertritt darin die Auffassung, dass ein Kunstwerk als Ganzes begreifbar sein muss und nicht als Addition einzelner Aspekte. Er wendet sich gegen jede Form des lllusionismus in der Kunst und plädiert für ein Werk, das allein aufgrund seiner reinen und intensiven Präsenz auf den Betrachter wirkt.
Ein Text von Robert C. Morgan im Sculpture Magazine mit dem Titel "Rethinking Judd" erzählt mehr über den Künstler.

Aus Anlass dieser Ausstellung wurde übrigens wieder das lange Zeit vergriffene Buch von dem Künstler Remy Zaugg neu aufgelegt. Das Buch mit dem Titel "Die List der Unschuld - Das Wahrnehmen einer Skulptur" beschreibt Judds Skulptur "Untitled (six cold rolled steel boxes)" die sich seit 1975 im Kunstmuseum in Basel befindet.
Zu bestellen ist dieses Buch auch über den Shop des Kunstmuseums Basel.

Oeffentliche Kunstsammlung Basel: Donald Judd

Finanzamt und Kuenstler

Die neue Internet-Information soll den Künstlerinnen und Künstlern selbst sowie ihren Mitarbeitern, Arbeitgebern und Beratern einen Überblick über die besonderen steuerlichen Fragen geben. Ein eigener Abschnitt ist der Steuer von ausländischen Künstlern gewidmet.
Auf der Seite gibt es einen Download zu einer Broschüre. Herausgegeben wird die Schrift vom Bayrischen Staatsministerium für Finanzen.

Neue Steuerinformation im Internet für Künstler

Bauhaus-Kunst-Plastik

Informationen über die Bildhauerwerkstätten vom Bauhaus der Weimarer Phase.
Ein interessanter Artikel über den "Licht-Raum-Modulator" von László Moholy-Nagy.
Diese kinetische Plastik bezeichnete Moholy-Nagy als ein Gesamtkunstwerk aus Farbe, Licht und Bewegung.



Zitat von Joseph Beuys

"Das Kunstwerk ist das allergrößte Rätsel, aber der Mensch ist die Lösung."


26.9.04

Bildhauer und Maler im Dialog

Rolf Szymanski und Emil Schumacher

10.9. – 28.11.2004
Ausstellung Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd

Gezeigt werden 24 klein- bis großformatige Skulpturen von Rolf Szymanski aus den 60er bis 90er Jahren und 33 Gouachen, Zeichnungen und bisher noch nicht gezeigte Aquatinta-Blätter von Emil Schumacher.

Galerie im Prediger/Ausstellung

Mehr Informationen zum Bildhauer Rolf Szymanski steht auf der Seite einer Ausstellung aus dem Jahre 2001 in der Galerie Parterre in Berlin. Dort ist unten links auch ein Faltblatt als .pdf-Datei abrufbar.


25.9.04

Antike Plastik: Abguss-Sammlung in Berlin

Plastiken aus der Zeit der Kykladenkultur bis zum Römischen und Byzantinischen Reich sind in der von Studenten und Dozenten gepflegten Sammlung in Berlin zu sehen.
Abguss-Sammlung Berlin

Die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin zeigt über 6500 Formen von Kunstwerken aus allen großen Kulturen dieser Welt.
Einzigartig ist, dass der gesamte Formenbestand als käufliche Abgüsse für jedermann zugänglich ist. Hier kann jeder Interessent sich seinen Abguss auswählen, von kleinen Gemmen und Siegeln, Plaketten und Medaillen bis zu überlebensgroßen Skulpturen und berühmten Statuengruppen.
Gipsformerei Berlin Charlottenburg

24.9.04

Rebecca Horn - Kunstsammlung NRW

Rebecca Horn - Bodylandscapes
Zeichnungen, Skulpturen Installationen

02.10.04 - 09. 01.05

Eine Ausstellung der international renomierten deutschen Künstlerin findet in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf statt. Ihre mechanischen Objekte und beweglichen Skulpturen beeindrucken durch ihren Erfindungsreichtum.
Die Kunstsammlung zeigt Arbeiten der letzten 40 Jahre.

Zur Kunstsammlung NRW
Informationen über Rebecca Horn und Ihre Installationen.

Henry Moore in Schwerin

Henry Moore (1898 – 1986) - Skulptur und Graphik

02.10.2004 – 21.11.2004
Eröffnung am 1. Oktober um 19 Uhr

Der englische Künstler Henry Moore zählt zu den bedeutenden Bildhauern des 20. Jahrhunderts. In den 60er und 70er Jahren erfuhr Henry Moore in der Bundesrepublik eine große Resonanz. Seine zahlreichen großformatigen Skulpturen in deutschen Städten belegen die große Wertschätzung. Auch in Ostdeutschland besaß Henry Moore einen hohen Bekanntheitsgrad, gleichwohl gab es von ihm - abgesehen von einer Präsentation im Jahre 1984 in der damaligen DDR - keine repräsentativen Ausstellungen.
Insofern besteht in Ostdeutschland nach wie vor ein großes Interesse an seinen Werken, eine Ausstellung seiner Skulpturen und Graphiken stellt ein ausgesprochenes Desiderat dar.
Henry Moores Œuvre ist inzwischen von einer Aura umgeben, die ihn von anderen Künstlern seiner Generation unterscheidet. Im europäischen Kontext sowie in der abendländischen Kunstgeschichte überhaupt strahlen Moores Werke Eigenständigkeit, Vielfältigkeit, formale und inhaltliche Substanz aus. Es war Henry Moore, der der modernen Plastik erst zur Popularität verholfen hat.
Henry Moore wurde 1898 in Castleford, Yorkshire, als siebtes Kind einer Bergarbeiterfamilie geboren. Seine Ausbildung erhielt er an der Kunstschule in Leeds und an dem renommierten Royal College of Art in London. Abseits des akademischen Betriebs besuchte er regelmäßig die ethnologischen Abteilungen des Britischen Museums, die zur wichtigen Inspirationsquelle während seines Studiums wurden. Auffallend ist sein ausgesprochenes Interesse an primitiven und archaischen Ausdrucksformen. Auch die Natur faszinierte ihn: Bäume und Tiere, Hügel und Wolken betrachtete er aufs Intensivste; er sammelte Schneckenhäuser, Wurzeln, Kieselsteine und Muscheln, deren Morphologie er zeichnerisch und plastisch erfasste. Sein wichtigstes Sujet war jedoch der weibliche Körper, den er unablässig gestaltete: als Liegende, Stehende oder Sitzende, als einzelne Figur oder innerhalb von Gruppen. In unterschiedlichen Variationen realisierte er das Thema, wobei er die Körper durchlöcherte, aushöhlte, teilte oder abstrakt verfremdete.
Henry Moore hinterließ aber nicht nur ein unvergleichliches plastisches Œuvre, sondern ebenfalls - wie in der Schweriner Ausstellung zu sehen ist - ein überraschend umfängliches graphisches Werk. Obwohl er schon 1931 begann, einzelne graphische Blätter herzustellen, stammen seine bedeutenden Print-Werke hauptsächlich aus den letzten zwanzig Jahren seines Lebens. Als Henry Moore im Jahre 1986 im Alter von 88 Jahren starb, hatte er 720 Graphiken geschaffen.
Ca. 80 graphische und skulpturale Exponate werden im Staatlichen Museum Schwerin zu sehen sein, u. a. die berühmten Mappenwerke „Sheep“, „Stonehenge“ und „Elephant Skull“ sowie Skulpturen zum Thema „Innere und Äußere Figur“ und „Liegende Figur“. Die Werke stammen u. a. aus dem Wilhelm-Lehmbruck-Museum in Duisburg, dem Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen, dem Sprengel-Museum in Hannover, dem Westfälischen Landesmuseum in Münster sowie der Kunsthalle Hamburg. Die Ausstellung wird von der Städtischen Galerie Wolfsburg übernommen.(Quelle: Presse Staatliches Museum Schwerin)

Zur Ausstellung liegen Plakat und Katalog vor.
Zum Staatlichen Museum in Schwerin
Zur Stiftung "The Henry Moore Foundation" in Leeds/England

MoMA Berlin: Wie lang war die Besucherschlange?

Sie ist zu Ende die große Attraktion in der Berliner Nationalgalerie. Die Werke aus dem MoMA "The Museum of Modern Art" wurden von 1.2 Millionen Besuchern gesehen. Das ist zu lesen auf der Homepge Das MoMA in Berlin.

Stellen wir uns folgendes vor:
Alle 1200000 Besucher strecken Ihre Arme aus und berühren Ihre Fingerspitzen, wie lange würde diese Menschenschlange werden?
Genau 204000000cm. Das entspricht einer Länge von 2040 Kilometern.
(gemessen mit einer Armspannweite von durchschnittlich 170cm)
Übrigens entspricht die Spannweite der Arme meistens genau der Körpergröße eines Menschen. Probieren Sie es mal aus! Das ist unter anderem auf der berühmten Zeichnung von Leonardo da Vinci zu sehen, die den Goldenen Schnitt zeigt.

23.9.04

Alberto Giacometti

Bildhauer, Maler, Grafiker und Zeichner

Eine kurze Biografie über Alberto Giacometti aus dem Netzkunst-Weblog.
Bilder von Giacometti bei Google suchen.

Autoren und Kuenstler gesucht!

Wir suchen Kunstinteressierte Menschen die Texte für das Bildhauer-Blog schreiben möchten.

Sind Sie:
  • BildhauerIn
  • ObjektkünstlerIn oder InstallationskünstlerIn
  • Steinmetz
  • KunstkritikerIn
  • StudentIn der Kunst, Kunstgeschichte, Design...
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